In dieser Folge nehme ich Dich mit auf einen Streifzug entlang der Havel und in meine Erkenntnisse zum langsamen Zeichnen. Das ist an sich nicht meins – ich kann schnell zeichnen und tue das für gewöhnlich auch. Aber warum eigentlich? Langsam zeichnen ist sehr entspannend und beruhigend. Wie ich den Gegensatz empfinde und zu welchen Einsichten mir eine Luzerne (das war es nämlich!) und ein Weißdorn verholfen haben, erzähle ich Dir in dieser Folge. Viel Spaß dabei!
Viele der Pflanzen, die ich hier erwähne, kannst Du in diesem Blog-Beitrag sehen: Die Bedeutung von Pflanzennamen fürs Naturgenießen
Außerdem:
Ich kann nicht immer - oder sogar nur selten - auf die Schönheit eines Augenblicks so reagieren, wie ich es mir am meisten wünsche:...
Die paar schwachbrüstigen Bleistiftstriche der Vorzeichnung – sie sind das Fundament für ein gelungenes Aquarell! Denn mit der Vorzeichnung notierst Du Dir die Informationen...
Dies ist vorerst die letzte Folge des Podcast. Warum und wieso, erkläre ich Dir in der Folge. Vielen Dank für die Treue! Es wird...