In dieser Folge nehme ich Dich mit auf einen Streifzug entlang der Havel und in meine Erkenntnisse zum langsamen Zeichnen. Das ist an sich nicht meins – ich kann schnell zeichnen und tue das für gewöhnlich auch. Aber warum eigentlich? Langsam zeichnen ist sehr entspannend und beruhigend. Wie ich den Gegensatz empfinde und zu welchen Einsichten mir eine Luzerne (das war es nämlich!) und ein Weißdorn verholfen haben, erzähle ich Dir in dieser Folge. Viel Spaß dabei!
Viele der Pflanzen, die ich hier erwähne, kannst Du in diesem Blog-Beitrag sehen: Die Bedeutung von Pflanzennamen fürs Naturgenießen
Außerdem:
Malen tut uns gut. Aber wenn ich mich allein auf das Malen verlassen würde, damit es mir rundherum gut geht, dann würde das nicht...
Auf einmal sind sie wieder da, die weißen und rosafarbenen Blüten überall! Ich schwelge in dieser Folge darüber, während ich mein Fahrrad nach Hause...
Im Sommer haben Petra @imaginwater, Julia @jules.makesart und ich uns zu einer Künstlerinnengruppe zusammengeschlossen. Wir haben nach einigem Suchen den Namen ‚Randolinas‘ für uns...