In dieser Folge nehme ich Dich mit auf einen Streifzug entlang der Havel und in meine Erkenntnisse zum langsamen Zeichnen. Das ist an sich nicht meins – ich kann schnell zeichnen und tue das für gewöhnlich auch. Aber warum eigentlich? Langsam zeichnen ist sehr entspannend und beruhigend. Wie ich den Gegensatz empfinde und zu welchen Einsichten mir eine Luzerne (das war es nämlich!) und ein Weißdorn verholfen haben, erzähle ich Dir in dieser Folge. Viel Spaß dabei!
Viele der Pflanzen, die ich hier erwähne, kannst Du in diesem Blog-Beitrag sehen: Die Bedeutung von Pflanzennamen fürs Naturgenießen
Außerdem:
Ich werde häufig gefragt, wie ich es schaffe, in einem normalen Arbeitstag mit Kind und Haushalt die Zeit zum Malen zu finden. Als mein...
Manchmal trifft man Künstlerinnen online, die wunderbare Kunst machen und sich schnell als so freundlich und herzlich herausstellen, dass man sie gern näher kennenlernen...
Heute geht's um Farben und die Frage, welche Du UNBEDINGT in Deinem Kasten haben solltest.