Ich kehre diesmal wieder zu einem Thema zurück, das mich in der Ferienzeit immer beschäftigt: Wie kann ich kreativ sein, wenn ich mit der Familie Zeit verbringe? Ich grübele immer wieder aufs Neue darüber. Denn ich liebe meine Familie und ich liebe meine kreative Praxis, aber beides zusammen ist zur Zeit noch - mein Sohn ist 6 Jahre alt - schwer. In dieser Folge erzähle ich von zwei Möglichkeiten eines Kompromisses: 1. Ich drehe der Familiengemeinschaft für ganz kurze Zeit den Rücken und genieße die Natur. Das kann sogar zum Malen führen, muss es aber nicht. Und 2. Ich verkürze meinen kreativen Prozess und kann so in eigentlich zu kleinen Zeitfenstern ein wenig zeichnen oder malen.
Meine neue Kursplattform Aquarellmomente
Mein neuer Kurs 'Das kleine Landschaftsaquarell'
Guten Tag, ihr Lieben! Ich melde mich heute wieder etwas später. Momentan leide ich an Borreliose und schaffe deswegen nur sehr wenig jeden Tag....
Ab ins Unbekannte, dachte ich mir letzte Woche, und schon ging es los! Daraus wurde ein herrlicher Winterspaziergang, der mich wundern ließ, was mir...
Ich war neulich im Familienurlaub unterwegs und habe dabei neue Malideen bekommen. Das ist eigentlich nicht so bemerkenswert – außer, dass ich Verfechterin von...