Ich kehre diesmal wieder zu einem Thema zurück, das mich in der Ferienzeit immer beschäftigt: Wie kann ich kreativ sein, wenn ich mit der Familie Zeit verbringe? Ich grübele immer wieder aufs Neue darüber. Denn ich liebe meine Familie und ich liebe meine kreative Praxis, aber beides zusammen ist zur Zeit noch - mein Sohn ist 6 Jahre alt - schwer. In dieser Folge erzähle ich von zwei Möglichkeiten eines Kompromisses: 1. Ich drehe der Familiengemeinschaft für ganz kurze Zeit den Rücken und genieße die Natur. Das kann sogar zum Malen führen, muss es aber nicht. Und 2. Ich verkürze meinen kreativen Prozess und kann so in eigentlich zu kleinen Zeitfenstern ein wenig zeichnen oder malen.
Meine neue Kursplattform Aquarellmomente
Mein neuer Kurs 'Das kleine Landschaftsaquarell'
Ich werde häufig gefragt, wie ich es schaffe, in einem normalen Arbeitstag mit Kind und Haushalt die Zeit zum Malen zu finden. Als mein...
Die paar schwachbrüstigen Bleistiftstriche der Vorzeichnung – sie sind das Fundament für ein gelungenes Aquarell! Denn mit der Vorzeichnung notierst Du Dir die Informationen...
Es ist der zweite Tag der Kita-Eingewöhnung. Aufgrund der Pandemielage dürfen Eltern wie ich, die ihrem Kind durch sichtbare Anwesenheit ein wenig Unterstützung geben...