Hallo! I’m back! Ja, und zwar mit einer vollgepackten Podcast-Folge zu dem spannenden Thema, ob es nun wirklich einen Widerspruch zwischen Mutterrolle und Dasein als Künstlerin gibt und wenn ja, wie der aussehen könnte.
Zuerst erzähle ich Dir, warum es so lange keine Podcastfolge gab (sorry!). Dann geht’s los mit einer Lichtgeschichte darüber, was mich heute gerade glücklich macht. Heute ist es das Wissen, dass ich mit einer lieben Freundin an meinem Lieblingsort spazieren gehen werde. Dann spreche ich kurz über die neuen Farben, mit denen ich gerade arbeite. Es handelt sich dabei um Naturfarben, die ich selbst hergestellt habe. Alles sehr spannend!
Die Einleitung endet mit dem kurzen Nachdenken darüber, was mich heute inspiriert. Rubbelkrepp spielt dabei eine große Rolle.
Dann geht es über zum Hauptthema. Ich erzähle von meiner Familie und wie ich das, was da manchmal so konfliktreich in meinem Dasein als Künstlerin und Mutter ist, erlebe. Mangel an Zeit und Aufmerksamkeit und ein Zuviel an Verantwortung sind drei Dinge, die für mich als Mutter eines knapp dreijährigen Kindes immer mal wieder in Richtung Stress und innerlich erlebtem Konflikt führen. Regeln, die mein Mann und ich (noch) nicht miteinander ausgehandelt haben, gehören auch dazu. Hör am besten selbst mal rein! Und erzähl mal: Wie ist das bei Dir? Kommt Dir das alles bekannt vor? Wie handelst Du solche Widersprüche für Dich aus? Das würde mich echt interessieren.
Du kannst mich auch in den sozialen Medien finden und dazu ansprechen.
Hier die Quellen, die ich in der Folge erwähne (die Show notes):
Was machen Kreative, die unglaublich gern direkt vor dem Motiv und in der Natur malen oder ins ihr Naturtagebuch zeichnen im Winter? Nur kurz...
Als ich mich mit Barbara zum Klönen über Aquarellfarben verabredet habe, wollte ich nur eins: herausfinden, wie Barbara zu ihrer Lust an Farben kam....
Malen tut uns gut. Aber wenn ich mich allein auf das Malen verlassen würde, damit es mir rundherum gut geht, dann würde das nicht...